Transport in Hamburg. Öffentlicher Verkehr in Hamburg - Typen, Entwicklung
Transport in Hamburg
Das Hamburger Verkehrssystem ist perfekt aufgebaut und belegt im europäischen Fachranking den fünften Platz. Der öffentliche Nahverkehr der Stadt wird durch Busse, U-Bahnen, Stadtzüge und Flussfähren repräsentiert. Der öffentliche Verkehr wird von der Hamburger Verkehrsunion betrieben.
Tarifzonen des Verkehrssystems in Hamburg
Hamburg ist wie andere europäische Großstädte in mehrere Tarifeinheiten unterteilt. Diese Trennung ist die Grundlage für die Entwicklung von Routen und die Gestaltung von Preispolitiken. Hamburg besteht aus fünf Transportringen, die vom zentralen Teil der Stadt abweichen. Tarifringe sind normalerweise in mehrere Zonen unterteilt. Die Zonen A, B gehören zum Großraum Hamburg. Auf diesem Gebiet gibt es ein U-Bahn- und Zugnetz. Die Zonen C, D, E decken die abgelegenen Gebiete und die Umgebung von Hamburg ab.
Der Transport in Hamburg funktioniert reibungslos und ermöglicht es Ihnen, in kürzester Zeit an jeden gewünschten Ort zu gelangen. Es wird jedoch empfohlen, Ihre Route sorgfältig zu überlegen.
Busse
Mehr als 600 Buslinien verkehren tagsüber in Hamburg, 29 - nachts. Es ist wichtig zu beachten, dass Nachtstrecken von 24.00 bis 05.00 Uhr verkehren. Tagsüber beträgt das Verkehrsintervall fünf bis zehn Minuten und auf den verkehrsreichsten Strecken bis zu zwei Minuten. Die Busse fahren nachts alle 30 Minuten. An den meisten Haltestellen gibt es Informationstafeln, auf denen Sie sich mit dem aktuellen Zeitplan vertraut machen können.
Die Busfahrt ist obligatorisch zu bezahlen, da die Fahrkarten von den Fluglotsen und nach neun Uhr abends von den Fahrern überprüft werden.
Unter Tage
In Hamburg ist die U-Bahn seit über einem Jahrhundert in Betrieb. Die Eröffnung der ersten Stationen erfolgte 1912. Derzeit gibt es drei Linien mit insgesamt 89 Stationen. Zur Hauptverkehrszeit beträgt das Verkehrsintervall 2,5 Minuten und zu anderen Zeiten 5 bis 10 Minuten. Die U-Bahn ist von 4.30 bis 00.40 Uhr geöffnet. In der Nacht von Freitag auf Samstag und auch von Samstag auf Sonntag fährt die U-Bahn im Abstand von 20 Minuten weiter.
Die Reise kann an der Abendkasse bezahlt werden, die sich an den Bahnhöfen befindet. Darüber hinaus ist es möglich, Tickets an Verkaufsautomaten vor dem Eingang und auf den Bahnsteigen zu kaufen. In der Hamburger U-Bahn gibt es keine Drehkreuze, und die Passagiere werden von den Fluglotsen kontrolliert. Sie müssen eine Geldstrafe für blinde Passagiere zahlen, und wenn Sie versuchen, sich zu weigern, kann die Polizei gerufen werden. Die Verweigerung der Zahlung und ein Anruf bei der Polizei können zur schwarzen Liste führen, wodurch es unmöglich wird, ein Schengen-Visum zu erhalten.
Elektrischer Zug
In Hamburg gilt der Stadtzug als zweite U-Bahn, da die meisten Linien in der Stadt verkehren. Derzeit sind es 68 Stationen. Der Zug fährt wochentags, an Wochenenden und Feiertagen von 04.30 bis 01.00 Uhr - rund um die Uhr. Denken Sie an die obligatorische Kompostierung von Tickets, da diese erst nach diesem Verfahren als gültig angesehen werden können.
Wassertransport
Auf der Elbe und allen Stadtkanälen fahren Motorschiffe, Fähren, die sich in erschwinglichen Preisen unterscheiden.
Fotos