Berliner U-Bahn: Diagramm, Beschreibung, Foto. Berliner U-Bahn-Karte
Berliner U-Bahn: Karte, Foto, Beschreibung
Berliner U-Bahn-Karte
Die als U-Bahn bekannte Berliner U-Bahn ist zusammen mit dem S-Bahn-Netz der Berliner Nahverkehrszüge der wichtigste öffentliche Verkehr der Stadt.
Die erste U-Bahnlinie Berlins wurde 1902 eröffnet. Werner von Siemens, ein berühmter deutscher Wissenschaftler und Ingenieur, Gründer von Siemens, nahm am Sonnenuntergang seines Lebens an seiner Entwicklung teil. Das U-Bahn-Projekt wird seit 1880 diskutiert und der Bau selbst begann 1896. Bis 1930 betrug die Gesamtlänge der Gleise 76 Kilometer.
Während des Krieges wurden U-Bahn-Stationen als Luftschutzbunker genutzt. Und nach dem Krieg stoppte die Entwicklung der U-Bahn. Nach der Teilung Berlins wurden 1961 U-Bahn-Stationen in Ostberlin und die S-Bahn geschlossen.
Nach der Vereinigung Deutschlands im Jahr 1989 wartete die Berliner U-Bahn auf neue Änderungen: Geschlossene Bahnhöfe wurden eröffnet, einige Linien erweitert und umbenannt. Derzeit besteht die Berliner U-Bahn aus 9 Linien und 173 Stationen. Der Hauptteil der Wege ist unterirdisch.
Öffnungszeiten der Berliner U-Bahn
Öffnungszeiten der Berliner U-Bahn von 4:30 bis 00:30 Uhr. Die Häufigkeit der Züge von 2 bis 5 während des Tages. Alle Leitungen außer U4 und U55. Freitags, samstags und an Feiertagen im Abstand von 15 Minuten nachts geöffnet.
Die Tarifierung in der Berliner U-Bahn ist günstig. Das gesamte Netz ist in drei Zonen unterteilt: A, B und C. Zone A ist das Zentrum Berlins, das von S-Bahn-Strecken abgedeckt wird. Zone B ist die Peripherie des zentralen Teils der Stadt. Zone C - Über die Stadtgrenzen hinaus mit Linien, die sich zu nahe gelegenen Städten wie Potsdam und Oranienburg sowie zum Flughafen erstrecken.
Der Eintritt zum Bahnhof ist frei, aber für Reisen erfordern die meisten Tickets eine Kompostierung, die nur an Bahnhöfen, nicht jedoch in Zügen durchgeführt werden kann. Die Kontrolle erfolgt in Zügen, Geldstrafe - 40 Euro.
Tickets für die Berliner U-Bahn sowie für alle Arten von öffentlichen Verkehrsmitteln sind an vielen automatisierten und nicht automatisierten Stellen erhältlich. Im Gegensatz zu den meisten anderen U-Bahn-Systemen werden Berliner U-Bahn-Tickets nicht am Eingang überprüft, sondern müssen an U-Bahn-Stationen kompostiert werden. Auf den Strecken in Zügen gibt es selektive Kontrollmethoden durch Inspektoren in Zivil. Die Geldstrafe für blinde Passagiere beträgt das 20-fache des Fahrpreises. Reisen für Kinder unter 6 Jahren, behinderte Menschen und ihre Begleitpersonen sind kostenlos. Reduzierter Fahrpreis für Kinder von 6 bis 14 Jahren. Für Touristen stehen WelcomeCard und CityTourCard mit einer Gültigkeit von 48 oder 72 Stunden zur Verfügung. Sie bieten die Möglichkeit, die meisten Museen und Sehenswürdigkeiten in Berlin zu besuchen.
Die Berliner U-Bahn wurde zu einer der ersten U-Bahnen, in denen der Zugang zur Mobilkommunikation organisiert wurde. An großen Kreuzungen zwischen Bahnhöfen gibt es kleine Cafés, Kioske und Bankfilialen.
Berliner U-Bahn-Fotos
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Berliner U-Bahn-Karte
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