Bustouren nach Israel
Für viele ist Israel vor allem das Heilige Land. Und das Erstaunlichste ist, dass hier Muslime, Christen und Juden Schreine finden, die mit ihrem Glauben zusammenhängen. Daher sind Reisen nach Israel oft Pilgerreisen, obwohl die Ferien im Land am unterschiedlichsten sein können.
- Erstens ist es einfach interessant, ein anderes Land mit seinen Landschaften, Städten und Resorts zu sehen. Kommunizieren Sie mit der lokalen Bevölkerung und lernen Sie deren Bräuche kennen.
- Zweitens atmen Sie die heilende Luft und bewundern Sie den Sand der Wüste.
- Drittens, machen Sie einen Strandurlaub, denn die Küste Israels wird von drei Meeren gespült.
All diese Faktoren sowie die relativ geringen Kosten haben Bustouren nach Israel unglaublich beliebt gemacht. Dieses Land hat noch keine Reisenden enttäuscht. Im Gegenteil, es konnte ein Gefühl der Erhebung und des ungezügelten Glücks vermitteln.
Hier werden Sie nicht in eine ununterbrochene Wüste fallen. Fleißige Israelis haben viele Orte in blühende Oasen verwandelt. Und sie sind wirklich wunderschön. Wertvoller für die Erholung ist jedoch das Schwimmen im Toten Meer, dessen Wasser mit Salzen und Nährstoffen gesättigt ist. Und das Schwimmen in so dichtem Wasser ist sehr lustig. Sie hält eine liegende Person gut und viele benutzen sie, um sich direkt auf der Meeresoberfläche zu sonnen.
Was in Israel zu sehen
Natürlich können Sie mit dem Flugzeug ins Land fliegen und sich dann in einem der Küstenhotels niederlassen, aber Bustouren nach Israel sind interessanter, da Sie mehrere denkwürdige Orte gleichzeitig erkunden können. Reiseveranstalter bieten an zu besuchen:
- Jerusalem;
- Tel Aviv;
- Nazareth.
Wenn Sie sich in einem Bus zwischen diesen Städten bewegen, können Sie unterwegs die Umgebung überblicken und sich an etwas erinnern! Außerdem können Sie hier viele unserer ehemaligen Landsleute treffen, sodass die Sprachbarriere Ihre freie Kommunikation mit Menschen in Israel nicht beeinträchtigt.
Natürlich muss man sich an die Besonderheiten der lokalen Küche gewöhnen, denn die Juden, die die Hauptbevölkerung des Landes sind, servieren keine Milchgerichte zusammen mit Fleischgerichten, sondern versuchen, sie in verschiedene Mahlzeiten zu schmuggeln. Daher frühstücken Sie mit Hüttenkäse oder Haferbrei in Milch, warten aber nicht auf ein Schinkensandwich. Und das Mittagessen, das Fleischprodukte enthält, kann nicht mit einem Milchshake abgewaschen werden. Das ist aber durchaus erträglich!
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